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P-Place – Zukunftsweisende Technologie für urbane Mobilität

PPlace App Start-up„P-Place revolutioniert die Verkehrsprobleme in Wien – dank Echtzeit-Datenfusion und prädiktiver Analytik finden Fahrer jetzt 35 % schneller einen Parkplatz und wir reduzieren gleichzeitig CO₂-Emissionen.“
  –– Veronika Nedeljkovic, ÖBB Mitarbeiterin


1. Kurzübersicht 

  • Kunde/Branche: PPLACE unter Ivo Zekic e.U (Transport, Verkehr, Kommunikation)

  • Ziel: Entwicklung einer mobilen App, die Fahrer in Echtzeit mit temporär freien Parkplätzen vernetzt – basierend auf KI-gestützter Vermittlung und Live-Kartendarstellung.

  • Budget & Dauer: ca. 30.000 €; MVP in 4 Monaten.

  • Ergebnis:

    • – 35 % durchschnittliche Parksuchzeit

    • – 12 % CO₂-Emissionen im Testgebiet

    • 1.000 Beta-Tester in 6 Wochen


2. Ausgangslage & Herausforderungen

In vielen Großstädten führen lange Parkplatzsuchen zu Staus, Frust und unnötigen Emissionen. PPlace hatte die Vision, ein dynamisches Vermittlungssystem zu schaffen, das:

  1. Fahrer schnell mit Parkflächenbesitzern verbindet,

  2. Echtzeitdaten aus Parkraum­sensoren, privaten Garagenfreigaben und Crowd-Sourcing kombiniert,

  3. Prädiktive Analytik nutzt, um freie Flächen vorausschauend zu prognostizieren.

Die Herausforderung bestand darin, viele heterogene Datenquellen (Sensoren, App-Nutzer, Kommunalparkplätze) in Millisekunden zu synchronisieren und eine skalierbare Infrastruktur dafür bereitzustellen.


3. Lösung & Technologie

3.1 Adaptives Vermittlungs-Framework
  • Maschinelles Lernen & prädiktive Modelle:

    • Trainierte Algorithmen prognostizieren anhand historischer und Echtzeitdaten, wo und wann Parkraum frei wird.

    • Adaptive Gewichtung: Sensor-, Nutzer- und Stadtverkehrsdaten fließen in ein Ensemble-Modell (Random Forest + neuronales Netz) ein.

  • Live-Kartendarstellung:

    • React Native-Frontend zeigt in einer interaktiven Karte verfügbare Plätze an.

    • WebSockets sorgen für Push-Updates, sobald sich Parkplatzstatus ändert.

  • Backend & Skalierung:

    • Node.js/Express-API orchestriert Daten-Streams aus MQTT-Sensornetzwerken und Cloud-Datenbanken.

    • Kubernetes-Cluster auf AWS für automatische Skalierung, um Spitzenlasten (z. B. Feierabendverkehr) zu bewältigen.

3.2 Architekturübersicht
flowchart LR
  Sensornetzwerk((IoT-Sensoren))
  AppNutzer[Mobile App]
  API[Node.js API]
  MLModel[Prädiktives ML-Modell]
  DB[(Time-Series DB)]
  Karte[React Native Karten-UI]

  Sensornetzwerk --> API
  AppNutzer --> API
  API --> DB
  DB --> MLModel
  MLModel --> API
  API --> Karte

 


4. UX/UI-Design & Usability

  1. Design Sprint (Woche 1–2):

    • Workshop zur Definition der User Stories („Parkplatz suchen“, „Platz freigeben“)

    • Erste Wireframes in Figma, Fokus auf Minimalismus und schnelle Self-Service-Freigabe

  2. Prototyp & Usability-Tests (Woche 3–4):

    • Klick-Prototyp: Live-Karte mit Overlay fürs Freigeben der eigenen Fläche

    • Feedback-Runden mit Pendlern und Parkhausbetreibern

  3. Final UI (Woche 5–6):

    • Icons für Parkplatztypen (öffentlich, privat, Garage)

    • Farbkonzept: Grün (frei), Gelb (belegt), Rot (reserviert)


5. Projektverlauf & Meilensteine

  1. Kick-off & Datenintegration (Woche 1–3)

    • Anbindung erster 100 Sensoren, Definition API-Specification

  2. Prototyping & UX/UI (Woche 4–6)

    • Wireframes, Klickdemo, Usability-Iteration

  3. Backend-Implementierung (Woche 7–12)

    • Aufbau der Daten-Pipeline, ML-Training, API-Deployment

  4. Frontend-Entwicklung (Woche 13–16)

    • React Native App, Kartenintegration, Notification-Service

  5. Beta-Launch & Monitoring (Woche 17–18)

    • 1.000 Tester, Echtzeit-Monitoring, Performance-Tuning

  6. Go-Live (Woche 19)

    • Öffentliche Veröffentlichung im App Store & Play Store


6. Ergebnisse & KPIs

  • Parksuchzeiten: – 35 %

  • CO₂-Emissionen: – 12 %

  • Beta-Tester: 1.000 in 6 Wochen

  • Uptime: 99,8 % im ersten Monat

  • Serveranfragen: Skalierbar auf 50 000 Requests pro Minute


7. Zitat/Testimonial

„Mit P-Place haben wir den Pilotbetrieb in Wien in nur 18 Wochen zum Laufen gebracht. Die Kombination aus Live-Daten und KI-Vermittlung ist einzigartig.“
  –– Ivo Zekic, CEO PPlace Startup


8. FAQ – Häufige Fragen zu P-Place

  1. Wie schnell liefert P-Place Parkplatz-Vorschläge?
    – Innerhalb von 500 ms nach Anfrage.

  2. Welche Datenquellen werden genutzt?
    – IoT-Sensoren, Crowd-Sourcing, kommunale APIs.

  3. Gibt es eine Kosten­beteiligung für Parkplatz-Anbieter?
    – Nein, Freigaben bleiben für Private kostenfrei.

  4. In welchen Städten läuft P-Place aktuell?
    – Wien (Pilot), ab Q2/2026 München, Zürich geplant.


9. Technologische Eckdaten auf einen Blick

  • Frontend: React Native, WebSockets, Mapbox

  • Backend: Node.js, Express, MQTT-Ingestion, Kubernetes on AWS

  • ML/AI: Python (scikit-learn, TensorFlow), Random Forest, LSTM-Netz

  • Datenbank: InfluxDB (Time-Series), Redis (Cache)

  • CI/CD: GitLab CI, Docker, Helm


 

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