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Hufrehe Alarm – KI-Matrix für präventive Veterinärdiagnostik

Hufrehe Alarm App„Hufrehe Alarm hat uns ermöglicht, kritische Veränderungen am Pferdehuf Monate früher zu erkennen und rechtzeitig einzugreifen – ein Quantensprung für die Tiergesundheit!“
  –– Alexandra Wilhelm CEO


1. Kurzübersicht 

  • Kunde/Branche: Hufrehe Alram (Tiergesundheit)

  • Ziel: Entwicklung einer mobilen App, die KI-gestützte Bildanalyse verwendet, um subtile pathologische Veränderungen am Pferdehuf frühzeitig zu erkennen und den Schweregrad quantitativ zu bewerten.

  • Budget & Dauer: ca. 35.000 €; MVP in 4 Monaten.

  • Ergebnis:

    • + 22 % höhere Frühdiagnose-Genauigkeit

    • – 60 % reduzieren irreversible Gewebeschäden

    • 1 Min. statt 30 Min. Diagnosedauer pro Bild


2. Ausgangslage & Herausforderungen

Hufrehe ist eine der gefährlichsten Erkrankungen in der Pferdehaltung. Bisher konnten subtile Befunde nur manuell und mit hoher Fehlerrate beurteilt werden. Die Herausforderung war,

  • hochauflösende Huf-Fotos in Echtzeit auszuwerten,

  • pathophysiologische Parameter (Präzision auf Gewebeebene) algorithmisch zu quantifizieren,

  • und die Analyse in einer mobilen App zugänglich zu machen.


3. Lösung & Technologie

3.1 Adaptive Bildverarbeitungs-Engine
  • Multidimensionale Analyse:

    • Verarbeitung von Röntgen-, Infrarot- und sichtbaren Fotos in einem CNN-basierten Modell.

    • Kombination aus Convolutional Neural Networks und Random Forest-Klassifikatoren zur Risikobewertung.

  • Veterinärmedizinisches Wissen:

    • Einbindung neuester Forschungsergebnisse zu Hufrehe in die Trainingsdaten.

    • Adaptive Gewichtung pathologischer Marker (z. B. Hufwanddicke, Entzündungsanzeichen).

3.2 Technologiestack
  • Frontend: React Native App mit Offline-Fotoupload und Live-Feedback.

  • Backend:

    • Python/FastAPI für KI-Inferenz-Services.

    • TensorFlow Serving für skalierte Bildanalysen.

  • Datenbank: MongoDB für Bildmetadaten, InfluxDB für Zeitreihendaten.

  • Deployment: Docker-Container auf Kubernetes (AWS), GPU-optimierte Inferenz-Knoten.


4. UX/UI-Design & Usability

  1. Design Sprint (Woche 1–2):

    • Workshops mit Tierärzten und Hufbearbeitern: Definition kritischer Bildbereiche.

    • Wireframes für Foto-Upload und Diagnose-Report.

  2. Prototyp & Tests (Woche 3–4):

    • Clickdummy in Figma: Live-Heatmap-Overlay auf Huffotos.

    • Usability-Tests in Tierkliniken.

  3. Finales UI (Woche 5–6):

    • Farbskala für Risikostufen (grün–gelb–rot).

    • Intuitives Dashboard mit Verlaufskurven.


5. Projektverlauf & Meilensteine

  1. Kick-off & Datenerfassung (Woche 1–2)

  2. Modelltraining & Backend-Setup (Woche 3–8)

  3. Prototyping & UX/UI (Woche 9–11)

  4. Frontend-Entwicklung & Integration (Woche 12–15)

  5. Beta-Launch & Feedback (Woche 16–17)

  6. Go-Live & Schulung (Woche 18)


6. Ergebnisse & KPIs

  • Frühdiagnose-Genauigkeit: + 22 %

  • Analyse-Dauer pro Bild: 1 Min. (statt 30 Min.)

  • Irreversible Schäden: – 60 %

  • User-Zufriedenheit: 4,8/5 Sterne bei Tierärzten


7. Zitat/Testimonial

„Hufrehe Alarm hat unsere Diagnoserate in Pilotkliniken dramatisch verbessert und uns geholfen, frühzeitig zu reagieren.“
  –– Dr. Schwarz, Tierärztin


8. FAQ – Häufige Fragen zu Hufrehe Alarm

  1. Welche Fotos werden benötigt?
    – Hochauflösende Röntgen- und Sichtfotos (Smartphone-Kamera genügt).

  2. Wie lange dauert die Analyse?
    – Durchschnittlich 1 Minuten pro Bild.

  3. Ist die App auch offline nutzbar?
    – Ja, Bild-Upload erfolgt offline, Analyse bei Internetverbindung.

  4. Welche Plattformen werden unterstützt?
    – iOS und Android (React Native).


9. Technologische Eckdaten auf einen Blick

  • Frontend: React Native, Offline-Upload, Live-Heatmap

  • Backend: Python/FastAPI, TensorFlow Serving, Kubernetes (AWS)

  • ML/AI: CNN, Random Forest, GPU-Inferenz

  • Datenbank: MongoDB, InfluxDB

  • CI/CD: GitLab CI, Docker, Helm


 

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