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App Store Albtraum: Die häufigsten Gründe für Ablehnungen bei Google & Apple (und wie Sie sie umgehen) – SEO Optimiert

Start-up Gründer frustriert weil seine App abgelehnt wurdeWir machen Apps seit 13 Jahren! Erfahrung von über 800 umgesetzten Projekten (in den letzten 25 Jahren). 

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Sie haben viel Zeit, Mühe und Geld in die Entwicklung Ihrer Mobile App gesteckt – und dann das: Ablehnung im App Store! Für viele App-Entwickler ist das ein Schock und ein großer Rückschlag. Sowohl Google Play als auch der Apple App Store haben strenge Richtlinien. Dieser Guide zeigt Ihnen die häufigsten Gründe für App-Ablehnungen und – noch wichtiger – wie Sie diese Fehler vermeiden können, um Ihre App erfolgreich in die Stores zu bringen.

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Warum werden Apps überhaupt abgelehnt?

Ri8chter als Symbol für BestraffungGoogle und Apple haben ein gemeinsames Ziel: Qualitativ hochwertige und sichere Apps für ihre Nutzer anbieten. Die App Store Richtlinien und Google Play Richtlinien dienen dazu, diese Qualität zu gewährleisten. Ablehnungen sind also kein böser Wille, sondern ein notwendiger Schritt, um Nutzer vor minderwertigen, schädlichen oder irreführenden Apps zu schützen und um Betrüger zu bestrafen.

Die Top-Gründe für App-Ablehnungen (und wie Sie sie umgehen)

Gründerin fragt sich was die gründe für eine Ablehnung sindDie Gründe für Ablehnungen sind vielfältig, lassen sich aber in einige Hauptkategorien einteilen. Hier sind die häufigsten Fehler und praktische Tipps, wie Sie App Store Ablehnungen vermeiden:

1. Performance & Stabilität:

  • Problem: Apps, die abstürzen, langsam laden oder Bugs enthalten, werden rigoros abgelehnt. Nutzer erwarten flüssige und stabile Apps.
  • Google Play: Google legt großen Wert auf die technische Qualität und Performance von Apps. Schlechte Performance wirkt sich negativ auf das Ranking im Play Store aus und kann zur Ablehnung führen.
  • Apple App Store: Apple ist bekannt für seine hohen Qualitätsstandards. Apps müssen stabil laufen und dürfen keine Fehler aufweisen. Auch die Performance auf älteren Geräten wird geprüft.
  • Vermeidung:
    • Gründliche Tests: Testen Sie Ihre App auf verschiedenen Geräten und Betriebssystemversionen. Führen Sie funktionale Tests, Usability-Tests und Performance-Tests durch.
    • Code-Optimierung: Achten Sie auf sauberen und effizienten Code. Optimieren Sie die App-Performance, insbesondere bei datenintensiven Anwendungen.
    • Stabilitäts-Tests: Führen Sie Stresstests und Lasttests durch, um die Stabilität Ihrer App unter verschiedenen Bedingungen zu prüfen.
    • Regelmäßige Updates: Planen Sie regelmäßige Updates ein, um Fehler zu beheben und die Performance kontinuierlich zu verbessern.

2. Sicherheit & Datenschutz:

  • Problem: Apps, die Sicherheitslücken aufweisen oder Nutzerdaten missbrauchen, werden strikt abgelehnt. Datenschutz ist ein zentrales Thema für Google und Apple.
  • Google Play: Google Play Protect scannt Apps auf Schadsoftware und Sicherheitsrisiken. Apps, die gegen die Datenschutzrichtlinien verstoßen, werden abgelehnt.
  • Apple App Store: Apple legt großen Wert auf den Schutz der Privatsphäre der Nutzer. Apps müssen transparent mit Nutzerdaten umgehen und dürfen keine sensiblen Daten ohne Zustimmung erfassen oder weitergeben.
  • Vermeidung:
    • Sicherheits-Audits: Führen Sie regelmäßige Sicherheits-Audits durch, um Schwachstellen in Ihrer App zu identifizieren und zu beheben.
    • Datenschutzkonforme Entwicklung: Beachten Sie die Datenschutzgesetze (DSGVO, etc.) und die Richtlinien der App Stores. Implementieren Sie Datenschutz-Features (z.B. transparente Datenschutzerklärung, Opt-in für Datenerfassung).
    • Sichere Datenübertragung: Verwenden Sie verschlüsselte Verbindungen (HTTPS) für die Datenübertragung.
    • Minimierung der Datenerfassung: Erheben Sie nur notwendige Nutzerdaten und seien Sie transparent, wofür diese verwendet werden.

3. Inhalte & Richtlinien-Verstöße:

  • Problem: Apps, die gegen die Inhaltsrichtlinien der App Stores verstoßen, werden abgelehnt. Dazu gehören illegale Inhalte, Hassreden, Gewaltverherrlichung, sexuell anzügliche Inhalte, irreführende Werbung und vieles mehr.
  • Google Play: Google Play verbietet irreführende oder manipulative Praktiken, gefährliche Produkte oder Dienstleistungen und unangemessene Inhalte.
  • Apple App Store: Apple hat sehr detaillierte Richtlinien zu Inhalten. Apps dürfen keine anstößigen, beleidigenden oder diskriminierenden Inhalte enthalten. Auch Glücksspiel- und Wett-Apps unterliegen strengen Regeln.
  • Vermeidung:
    • Richtlinien genau lesen: Machen Sie sich vertraut mit den aktuellen Richtlinien des Google Play Store und Apple App Store. Die Links finden Sie am Ende dieses Artikels.
    • Inhaltsprüfung: Prüfen Sie alle Inhalte Ihrer App (Texte, Bilder, Videos, etc.) sorgfältig auf Richtlinien-Konformität.
    • Altersfreigabe beachten: Wählen Sie die passende Altersfreigabe für Ihre App und stellen Sie sicher, dass die Inhalte altersgerecht sind.
    • Transparente Werbung: Kennzeichnen Sie Werbung klar und deutlich und vermeiden Sie irreführende Werbepraktiken.

4. Design & User Experience (UX):

  • Problem: Apps mit schlechtem Design, komplizierter Navigation oder mangelnder Benutzerfreundlichkeit werden oft abgelehnt. Die User Experience ist ein wichtiger Faktor für den App-Erfolg.
  • Google Play: Google legt Wert auf Material Design und eine intuitive Bedienung. Apps sollten sich gut in das Android-Ökosystem integrieren.
  • Apple App Store: Apple erwartet ein hochwertiges und konsistentes Design im iOS-Stil. Die Benutzerführung muss klar und einfach sein. Auch die Barrierefreiheit spielt eine Rolle.
  • Vermeidung:
    • Professionelles UI/UX Design: Investieren Sie in ein professionelles UI/UX Design. Lassen Sie sich von erfahrenen Designern beraten.
    • Usability-Tests: Führen Sie Usability-Tests mit echten Nutzern durch, um die Benutzerfreundlichkeit Ihrer App zu optimieren.
    • Plattformspezifisches Design: Beachten Sie die Design-Richtlinien von Google (Material Design) und Apple (Human Interface Guidelines). Passen Sie das Design an die jeweilige Plattform an.
    • Klare Navigation: Sorgen Sie für eine einfache und intuitive Navigation innerhalb der App.
    • Barrierefreiheit: Berücksichtigen Sie die Bedürfnisse von Nutzern mit Behinderungen und optimieren Sie die App auf Barrierefreiheit (z.B. für Screenreader).

5. Unvollständige Informationen & Metadaten:

  • Problem: Fehlende oder unvollständige Informationen im App Store Eintrag können zur Ablehnung führen. Dazu gehören unzureichende Beschreibungen, falsche Kategorien, fehlende Screenshots oder irreführende App-Namen.
  • Google Play & Apple App Store: Beide Stores erwarten vollständige und korrekte Metadaten. Die Informationen müssen die App präzise und wahrheitsgemäß beschreiben.
  • Vermeidung:
    • Vollständige App Store Einträge: Füllen Sie alle Felder im App Store Eintrag sorgfältig aus. Geben Sie eine detaillierte und informative Beschreibung Ihrer App an.
    • Relevante Keywords: Verwenden Sie relevante Keywords in App-Name, Beschreibung und Keywords-Feld, um die Auffindbarkeit zu verbessern. Aber vermeiden Sie Keyword-Stuffing.
    • Hochwertige Screenshots & Videos: Erstellen Sie aussagekräftige Screenshots und Videos, die die wichtigsten Funktionen und Vorteile Ihrer App zeigen.
    • Richtige Kategorie & Tags: Wählen Sie die passende Kategorie und relevante Tags für Ihre App.
    • Impressum & Kontaktinformationen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Impressum und Ihre Kontaktinformationen im App Store Eintrag und idealerweise auch in der App selbst leicht auffindbar sind.

6. Fehlende Funktionalität & "Coming Soon" Apps:

  • Problem: Apps, die noch nicht vollständig funktionsfähig sind oder nur Platzhalter-Funktionen enthalten ("Coming Soon"), werden abgelehnt. Die App muss zum Zeitpunkt der Einreichung vollständig nutzbar sein.
  • Google Play & Apple App Store: Beide Stores erwarten fertige und funktionierende Apps. Beta-Versionen oder unfertige Apps haben keine Chance.
  • Vermeidung:
    • Fertige App einreichen: Reichen Sie Ihre App erst ein, wenn sie vollständig entwickelt, getestet und funktionsfähig ist.
    • Keine "Coming Soon" Ankündigungen: Vermeiden Sie "Coming Soon" Hinweise in der App oder im App Store Eintrag.
    • Beta-Tests vorab: Führen Sie Beta-Tests mit einer begrenzten Nutzergruppe durch, bevor Sie die App im App Store veröffentlichen.

7. Rechtliche Probleme & Markenrechtsverletzungen:

  • Problem: Apps, die gegen Gesetze verstoßen oder Markenrechte verletzen, werden abgelehnt. Dazu gehören Urheberrechtsverletzungen, unlizenzierte Inhalte, Glücksspiel-Apps ohne Lizenz und vieles mehr.
  • Google Play & Apple App Store: Beide Stores nehmen Rechtsverletzungen sehr ernst. Apps müssen legal sein und dürfen keine Rechte Dritter verletzen.
  • Vermeidung:
    • Rechtliche Prüfung: Lassen Sie Ihre App rechtlich prüfen, um sicherzustellen, dass sie keine Gesetze verletzt.
    • Lizenzen & Genehmigungen: Besorgen Sie alle notwendigen Lizenzen und Genehmigungen für Ihre App (z.B. für Glücksspiel-Apps).
    • Markenrechtsprüfung: Prüfen Sie, ob Ihr App-Name, Logo und Inhalte Markenrechte Dritter verletzen.
    • Urheberrechtsprüfung: Verwenden Sie nur Inhalte, an denen Sie die Rechte besitzen oder für die Sie eine Lizenz haben.

Wichtige Links & Ressourcen:

Fazit: Vorbereitung ist der Schlüssel zur Vermeidung von App Store Ablehnungen

App Store Ablehnungen sind ärgerlich, aber vermeidbar. Gründliche Vorbereitung, sorgfältige Entwicklung, umfassende Tests und die genaue Beachtung der App Store Richtlinien sind der Schlüssel zum Erfolg. Nehmen Sie sich die Zeit, die Richtlinien zu verstehen und Ihre App entsprechend zu gestalten. So erhöhen Sie Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Veröffentlichung im App Store und ersparen sich unnötigen Ärger und Zeitverlust.

Benötigen Sie Unterstützung bei der App-Entwicklung und der Vorbereitung für den App Store Launch? Kontaktieren Sie uns! Wir helfen Ihnen, Ihre App erfolgreich in die App Stores zu bringen und Ablehnungen zu vermeiden.

 

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Die häufigsten Gründe für Ablehnungen bei Google & Apple
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