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App Entwicklung Förderungen Deutschland
Die App-Entwicklung ist ein zentraler Motor für Innovation und Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft. Um das immense Potenzial mobiler Anwendungen optimal zu nutzen, ist eine gezielte Förderung unerlässlich. Deutschland bietet ein breites Spektrum an Förderprogrammen für die App-Entwicklung, die darauf abzielen, Start-ups, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie etablierte Konzerne bei der Realisierung ihrer digitalen Visionen zu unterstützen.
Warum App-Entwicklung in Deutschland gezielt fördern?
Apps sind längst mehr als nur Anwendungen für Smartphones. Sie sind entscheidende Treiber für Innovationen in nahezu allen Wirtschaftsbereichen und prägen zunehmend unseren Alltag. Von Industrie 4.0 über E-Commerce bis hin zu Gesundheitsanwendungen – Apps ermöglichen neue Geschäftsmodelle, optimieren Prozesse und schaffen innovative Nutzererlebnisse. Die App-Entwicklung ist jedoch ressourcenintensiv und erfordert spezialisiertes Know-how. Gerade für junge Unternehmen und KMU kann die Finanzierung und Umsetzung anspruchsvoller App-Projekte eine erhebliche Herausforderung darstellen.
Eine umfassende Förderung der App-Entwicklung in Deutschland ist daher von entscheidender Bedeutung, um:
- Digitale Innovationen "Made in Germany" voranzutreiben: Förderprogramme schaffen Anreize für Unternehmen, in innovative App-Projekte zu investieren und Deutschland als führenden Standort für digitale Technologien zu positionieren.
- Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen zu stärken: Apps ermöglichen es Unternehmen, sich im globalen Wettbewerb zu differenzieren, neue Märkte zu erschließen und ihre Produkte und Dienstleistungen zu optimieren. Förderungen helfen, den Anschluss an die internationale Spitze zu halten und auszubauen.
- Digitalisierung in allen Branchen zu beschleunigen: Apps sind Schlüsseltechnologien für die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Gezielte Förderungen tragen dazu bei, die Digitalisierung in allen Branchen voranzutreiben und neue digitale Ökosysteme zu schaffen.
- Start-ups und junge Unternehmen zu unterstützen: App-Entwicklungs-Start-ups sind oft besonders innovativ und agil, haben aber häufig Schwierigkeiten bei der Finanzierung. Förderprogramme bieten ihnen Starthilfe und ermöglichen es, ihre innovativen Ideen umzusetzen.
- Arbeitsplätze der Zukunft zu schaffen: Die App-Entwicklung ist ein Wachstumsmarkt mit großem Potenzial für die Schaffung neuer, hochqualifizierter Arbeitsplätze in Deutschland.
Welche Förderbereiche werden in Deutschland typischerweise abgedeckt?
Die Förderlandschaft für App-Entwicklung in Deutschland ist vielfältig und deckt unterschiedliche Phasen und Aspekte des Entwicklungsprozesses ab. Typische Förderbereiche sind:
- Forschung und Entwicklung (FuE): Programme wie das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) unterstützen Unternehmen bei risikoreichen FuE-Projekten, die zur Entwicklung neuer App-Technologien, -Funktionen oder -Architekturen führen. Gefördert werden Personalkosten, Sachkosten, Auftragsforschung und vieles mehr.
- Digitalisierung von Geschäftsprozessen und Geschäftsmodellen: Programme wie go-digital richten sich speziell an KMU und Handwerksbetriebe und fördern die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse durch den Einsatz von Apps. Die Förderung umfasst Beratungsleistungen und die Umsetzung digitaler Maßnahmen, einschließlich der App-Entwicklung.
- Investitionen in innovative Start-ups: Der Investitionszuschuss Wagniskapital (INVEST) unterstützt junge Technologieunternehmen in der Frühphase durch Zuschüsse an private Investoren (Business Angels, Venture Capital-Gesellschaften). Dies erleichtert Start-ups im App-Bereich den Zugang zu Kapital für ihre Entwicklungsprojekte.
- Beratung und Coaching: Verschiedene Förderprogramme, wie z.B. im Rahmen von go-digital oder regionale Initiativen, bieten Beratungsleistungen und Coachings an, um Unternehmen bei der Planung, Konzeption und Umsetzung ihrer App-Entwicklungsprojekte zu unterstützen.
- Regionale Förderprogramme der Bundesländer: Zusätzlich zu den bundesweiten Programmen gibt es zahlreiche regionale Förderangebote der Bundesländer und Kommunen, die spezifische Schwerpunkte setzen und oft auf die Bedürfnisse der regionalen Wirtschaft zugeschnitten sind. Beispiele sind der Digitalbonus Bayern oder ähnliche Programme in anderen Bundesländern.
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Beispiele für konkrete Förderprogramme in Deutschland:
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Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM): Das ZIM ist das größte Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) für mittelständische Unternehmen. Es fördert marktnahe Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die zur Entwicklung neuer oder verbesserter Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen führen. App-Entwicklungsprojekte mit einem hohen Innovationsgrad sind im ZIM sehr gut förderfähig.
- Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen (KMU) mit Sitz in Deutschland. Auch Kooperationen mit Forschungseinrichtungen sind möglich.
- Was wird gefördert? Personalkosten, Sachkosten, Reisekosten, Auftragsforschung, Schutzrechte, Markteinführung (unter bestimmten Bedingungen). Auch Kosten für die App-Programmierung, Design, Prototypentwicklung etc. können im Rahmen eines F&E-Projekts gefördert werden.
- Förderhöhe: Zuschuss, Förderquote abhängig von Unternehmensgröße und Region (bis zu 70% für kleine Unternehmen in strukturschwachen Regionen). Keine feste maximale Fördersumme, die Höhe richtet sich nach dem Projektumfang und kann mehrere hunderttausend Euro erreichen.
- Antragstellung: Kontinuierlich möglich. Antragstellung erfolgt über eine Projektmanagementorganisation. ZIM - Antragsstellung
- Besonderheiten: Technologieoffen, breites Themenspektrum, Fokus auf Innovation und Marktorientierung. Ideal für anspruchsvolle App-Entwicklungsprojekte mit Forschungscharakter.
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go-digital: go-digital ist ein Förderprogramm des BMWK, das sich speziell an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Handwerksbetriebe richtet. Es unterstützt die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und Geschäftsmodellen. Auch die Entwicklung von Apps zur Digitalisierung von Produkten, Dienstleistungen oder internen Abläufen kann im Rahmen von go-digital gefördert werden.
- Zielgruppe: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der gewerblichen Wirtschaft und des Handwerks mit Sitz in Deutschland, weniger als 100 Beschäftigte, Jahresumsatz oder Bilanzsumme unter 20 Mio. Euro.
- Was wird gefördert? Beratungsleistungen und Umsetzungsmaßnahmen in den Modulen: Digitalisierungsstrategie, IT-Sicherheit, digitale Geschäftsprozesse, Datenbasierte Geschäftsmodelle, Digitale Präsenz und Marketing. App-Entwicklung kann als Umsetzungsmaßnahme im Modul "Digitale Geschäftsprozesse" oder "Digitale Präsenz und Marketing" gefördert werden.
- Förderhöhe: Zuschuss zu den Beratungs- und Umsetzungsleistungen, 50% Förderung, maximale Fördersumme 16.500 Euro (max. 3.300 Euro pro Modul).
- Antragstellung: Antragstellung erfolgt durch autorisierte Beratungsunternehmen. go-digital - Beratungsunternehmen finden
- Besonderheiten: Fokus auf KMU und Handwerk, unkomplizierte Antragstellung über Beratungsunternehmen, schnelle Bewilligung. Ideal für kleinere App-Projekte im Kontext der Digitalisierung bestehender Geschäftsmodelle.
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Investitionszuschuss Wagniskapital (INVEST): INVEST des BMWK richtet sich an junge, innovative Unternehmen in der Frühphase. Es soll den Zugang zu Wagniskapital erleichtern, indem es private Investoren (Business Angels, Venture Capital-Gesellschaften) mit einem Zuschuss zu ihren Investitionen in Start-ups unterstützt. Für App-Entwicklungs-Start-ups, die auf der Suche nach Seed- oder Early-Stage-Finanzierung sind, kann INVEST sehr attraktiv sein.
- Zielgruppe: Junge, innovative Unternehmen (nicht älter als 7 Jahre) mit Sitz in Deutschland, weniger als 250 Mitarbeiter, Jahresumsatz unter 50 Mio. Euro, und die bestimmte Innovationskriterien erfüllen. App-Entwicklungs-Start-ups sind typische Zielgruppe.
- Was wird gefördert? Zuschuss für private Investoren (Business Angels, Venture Capital-Gesellschaften) in Höhe von 20% der Investitionssumme. Der Zuschuss geht an den Investor, indirekt profitiert das Start-up durch leichteren Zugang zu Kapital.
- Förderhöhe: 20% Zuschuss für Investoren, maximale Fördersumme pro Investor und Jahr 200.000 Euro. Keine direkte Förderung für Unternehmen, aber indirekte Kapitalhilfe.
- Antragstellung: Antragstellung erfolgt durch den Investor beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). INVEST - Antragstellung für Investoren
- Besonderheiten: Indirekte Förderung über Investoren, Fokus auf junge, innovative Unternehmen, erleichtert Kapitalbeschaffung für Start-ups. Ideal für App-Start-ups mit Wachstumspotenzial, die Investoren suchen.
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Digitalbonus Bayern: Digitalbonus Bayern ist ein regionales Förderprogramm des Freistaats Bayern für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit Sitz oder Betriebsstätte in Bayern. Es unterstützt Digitalisierungsprojekte in verschiedenen Bereichen, darunter auch die Entwicklung von Apps.
- Zielgruppe: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit Sitz oder Betriebsstätte in Bayern, weniger als 250 Mitarbeiter, Jahresumsatz unter 50 Mio. Euro oder Bilanzsumme unter 43 Mio. Euro.
- Was wird gefördert? Investitionen in Digitalisierungsprojekte in den Bereichen: Produkte und Prozesse, IT-Sicherheit, digitale Geschäftsmodelle, E-Commerce, auch App-Entwicklungsprojekte können gefördert werden. Es gibt verschiedene Förderlinien (Digitalbonus Standard, Digitalbonus Plus) mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Förderhöhen.
- Förderhöhe: Zuschuss, Förderquote in der Regel 50%, maximale Fördersumme je nach Förderlinie zwischen 5.000 und 50.000 Euro.
- Antragstellung: Online-Antragstellung bei der zuständigen Bewilligungsstelle in Bayern. Digitalbonus Bayern - Antragstellung
- Besonderheiten: Regionales Programm für Bayern, Fokus auf KMU, verschiedene Förderlinien für unterschiedliche Digitalisierungsbereiche. Ideal für bayerische Unternehmen, die App-Projekte im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie umsetzen möchten.
Wichtige Schritte zur erfolgreichen Förderung:
- Detaillierte Recherche: Informieren Sie sich umfassend über die verschiedenen Förderprogramme auf Bundes- und Landesebene. Nutzen Sie Datenbanken wie die Förderdatenbank des Bundes und die Webseiten der Förderstellen.
- Passendes Programm auswählen: Achten Sie darauf, dass Ihr App-Entwicklungsprojekt zu den Förderkriterien des jeweiligen Programms passt (Zielgruppe, Förderbereiche, Innovationsgrad, etc.).
- Professionelle Beratung einholen: Nutzen Sie Beratungsangebote der Industrie- und Handelskammern (IHKs), Wirtschaftsförderungsgesellschaften und spezialisierten Beratungsunternehmen, um sich optimal auf die Antragstellung vorzubereiten.
- Überzeugenden Antrag erstellen: Ein detaillierter und überzeugender Förderantrag ist entscheidend für den Erfolg. Stellen Sie die Innovationshöhe, den wirtschaftlichen Nutzen und die Umsetzbarkeit Ihres Projekts klar und nachvollziehbar dar.
- Frühzeitig planen: Beginnen Sie frühzeitig mit der Planung Ihres Projekts und der Förderantragstellung, da die Bearbeitungszeiten variieren können.
Unsere geförderten Leistungen:
Förderungen in Deutschland können verschiedene Phasen der App-Entwicklung abdecken und unterstützen Unternehmen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Die Schwerpunkte der Förderprogramme variieren, aber typischerweise werden folgende Bereiche adressiert:
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Beratung: Gerade am Anfang eines App-Entwicklungsprojekts ist eine fundierte Beratung essenziell. In Deutschland gibt es Förderprogramme, die Beratungsleistungen im Vorfeld der Entwicklung bezuschussen, um eine solide Basis für das Projekt zu schaffen. Programme wie go-digital bieten beispielsweise geförderte Beratungsleistungen in den Bereichen Digitalisierungsstrategie, IT-Sicherheit und digitale Geschäftsprozesse, die auch für die Konzeption von App-Projekten genutzt werden können. Der Fokus liegt hier oft auf der Analyse des Bedarfs, der Erstellung von Konzepten und der Auswahl geeigneter Technologien. Eine 100% Förderung der Beratungskosten wie im österreichischen Beispiel ist in Deutschland eher unüblich, aber Zuschüsse bis zu 50% oder feste Tagessätze für Beratungsleistungen sind möglich.
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Workshops und Qualifizierung: Um das notwendige Know-how für die App-Entwicklung im Unternehmen aufzubauen oder zu erweitern, werden Workshops und Qualifizierungsmaßnahmen gefördert. Programme wie go-digital oder regionale Weiterbildungsinitiativen können die Teilnahme an relevanten Workshops und Schulungen bezuschussen. Die Förderhöhe variiert, aber Zuschüsse von bis zu 50% der Teilnahmegebühren sind möglich. Oftmals werden auch interne Schulungen und Weiterbildungen der Mitarbeiter gefördert, um die Kompetenzen im Bereich App-Entwicklung im Unternehmen zu stärken.
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Prototyp und Demo-Version und Machbarkeitsstudien: Die Entwicklung eines Prototyps oder einer Machbarkeitsstudie ist ein wichtiger Schritt, um die technische Umsetzbarkeit und das Nutzerpotenzial einer App zu validieren, bevor größere Investitionen getätigt werden. Förderprogramme wie das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) können die Kosten für die Entwicklung von Prototypen und Machbarkeitsstudien im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten fördern. Die Förderquote ist hier projektabhängig und kann bis zu 70% betragen, abhängig von Unternehmensgröße und Region. Die maximale Fördersumme ist im ZIM Programm sehr viel höher als die im österreichischen Beispiel genannten 7.000 Euro und kann mehrere hunderttausend Euro betragen, abhängig vom Projektumfang.
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Design und User Experience (UX): Ein ansprechendes Design und eine positive User Experience sind entscheidend für den Erfolg einer App. Förderprogramme können auch Designleistungen bezuschussen, insbesondere im Rahmen umfassenderer Digitalisierungsprojekte oder Innovationsvorhaben. Programme wie go-digital können Designberatung und die Umsetzung von Designmaßnahmen fördern. Auch im ZIM Programm können Designkosten im Rahmen des Gesamtprojekts förderfähig sein. Die Förderquoten und maximalen Fördersummen ähneln denen für Prototypen, wobei die genauen Konditionen vom jeweiligen Programm abhängen.
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Programmierung und Entwicklung: Der Kernbereich der App-Entwicklung, die Programmierung und technische Umsetzung, wird ebenfalls durch verschiedene Förderprogramme unterstützt. Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist hier ein zentrales Programm, das Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur App-Entwicklung fördert und somit auch die Programmierungskosten abdecken kann. Auch regionale Förderprogramme der Bundesländer können die Programmierung von Apps fördern, insbesondere im Kontext der Digitalisierung der regionalen Wirtschaft. Die Förderquote im ZIM kann, wie bereits erwähnt, bis zu 70% betragen, und die maximale Fördersumme ist deutlich höher als die im österreichischen Beispiel genannten 40.000 Euro und kann mehrere hunderttausend Euro erreichen. Programme wie go-digital konzentrieren sich eher auf die Beratungs- und Umsetzungsmaßnahmen im Bereich der Digitalisierung und können die Programmierung im Rahmen dieser Maßnahmen fördern, wobei hier die maximale Fördersumme mit 16.500 Euro geringer ist, aber speziell auf KMU zugeschnitten.
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Fazit & Empfehlung:
Deutschland verfügt über eine breit gefächerte und attraktive Förderlandschaft für die App-Entwicklung. Durch die Kombination aus bundesweiten und regionalen Programmen, Zuschüssen, Krediten und Beratungsleistungen werden Unternehmen und Start-ups umfassend unterstützt, um innovative App-Projekte zu realisieren und die digitale Zukunft Deutschlands aktiv mitzugestalten. Eine sorgfältige Recherche und professionelle Beratung sind der Schlüssel, um die passende Förderung für Ihr individuelles App-Entwicklungsvorhaben zu finden und erfolgreich zu beantragen.
Um die passende Förderung für Ihr App-Entwicklungsprojekt in Deutschland zu finden, ist eine detaillierte Recherche und individuelle Beratung unerlässlich. Nutzen Sie folgende Anlaufstellen und Ressourcen:
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Förderdatenbank des Bundes: Förderdatenbank des Bundes bietet einen umfassenden Überblick über Förderprogramme des Bundes, der Länder und der EU. Nutzen Sie die Suchfunktionen, um nach passenden Programmen für App-Entwicklung, Digitalisierung oder Innovation zu suchen.
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Industrie- und Handelskammern (IHKs) und Handwerkskammern (HWKs): Die IHKs und HWKs bieten kostenlose Beratungen zu Förderprogrammen an. Die Experten kennen die regionale und bundesweite Förderlandschaft und können Ihnen helfen, passende Programme zu identifizieren und bei der Antragstellung zu unterstützen.
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KfW-Beraternetzwerk: KfW-Beraternetzwerk bietet eine Beratersuche, um spezialisierte Berater für Förderprogramme und Finanzierungsfragen zu finden. Die KfW selbst bietet auch Beratungsleistungen an.
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Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Bundesländer und Kommunen: Die Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Bundesländer und Kommunen sind regionale Ansprechpartner für Förderfragen und kennen die spezifischen Förderangebote in ihrer Region.
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Branchenverbände und -netzwerke: Branchenverbände und -netzwerke im Bereich IT, Digitalwirtschaft oder spezifischen Anwendungsbereichen (z.B. Gesundheitswirtschaft, Logistik) können ebenfalls Informationen zu branchenspezifischen Förderprogrammen und Netzwerken bieten.
Durch eine sorgfältige Recherche und professionelle Beratung können Sie die vielfältigen Fördermöglichkeiten in Deutschland optimal nutzen und die finanzielle Basis für Ihr App-Entwicklungsprojekt stärken.
Sie haben eine Idee und suche nach der passenden Förderung? Dann kontaktieren Sie uns, unsere Förderberater beraten Sie kostenlos. Mail, Telefon
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